Sicherheit auf Straßenbaustellen ist unerlässlich, um Unfälle zu vermeiden und Arbeiter zu schützen. Fußgänger, Radfahrer und der übrige Straßenverkehr sind vor den Gefahren einer Baustelle zu sichern. Bauarbeiter müssen vor dem fließenden Pkw- und Lkw-Verkehr geschützt werden. Eine möglichst geringe Behinderung des Straßenverkehrs, geeint mit wirtschaftlichem Arbeiten und Rechtssicherheit für alle Beteiligten, gewährleistet die ideale Baustellenabsicherung. Für die Lösung dieser oft nicht einfachen Aufgabenstellungen ist viel Sachverstand erforderlich. Ziel muss es sein, die Fußgänger, Radfahrer sowie den Pkw- und Lkw-Verkehr sicher an der Baustelle vorbei zuleiten. Damit gehört das Thema Verkehrssicherung im Hoch-, Tief- und Straßenbau zum Tagesgeschäft.
Arbeitsstellen an Straßen sind als besonders gefährlich einzustufen. Sie erfordern eine eindeutige und sichere Kennzeichnung und Absicherung. Daher müssen alle Verantwortlichen an diesen Baustellen ordnungsgemäß geschult sein. In unseren Seminaren werden Ihre Mitarbeiter qualifiziert, damit sie in der verkehrsrechtlichen Anordnung genannt werden und die praktische Verkehrssicherung an Baustellen ordnungsgemäß und regelkonform durchführen können.
Grundlage für unsere Schulungen bildet die RSA 21 mit ihren Regelplänen, ASR A5.2, die MVAS 99 und die ZTV-SA 97.
Ziel muss es sein, die Fußgänger, Radfahrer sowie den Pkw- und Lkw-Verkehr sicher an der Baustelle vorbei zuleiten.
Sichern Sie Ihre Baustellen effizient und rechtssicher mit unseren praxisnahen MVAS-Seminaren ab. Ob mit 1-tägigen Seminaren inhouse oder online für Innerorts und Landstraßen oder für alle Straßen und Autobahnen in einer 2-tägigen Schulung.
Unsere Schulungen orientieren sich an den aktuellen gesetzlichen Vorgaben und technischen Regelwerken zur verkehrsrechtlichen Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen. Ziel ist es, praxisnah zu vermitteln, wie eine sichere Verkehrsführung geplant und umgesetzt wird – damit sowohl Baupersonal als auch Verkehrsteilnehmende bestmöglich geschützt sind.
Lernen Sie, wie Sie unter Berücksichtigung der Rechtssicherheit wirtschaftlich und effektiv arbeiten und somit die optimale Baustellensicherung an Straßen erreichen. Unsere Experten leiten Sie an, Regelpläne zu interpretieren und einen Verkehrszeichenplan zu entwickeln, der alle Anforderungen der Baustellensicherheit erfüllt.
Für die Verkehrssicherungspflicht ist in der Regel der Eigentümer der Straße zuständig. (Bund, Land, Gemeinde, Stadt). Führt ein Unternehmen im öffentlichen Raum Bauarbeiten durch, übernimmt der Unternehmer ebenfalls die Verkehrssicherungspflicht.
Zu diesem Zeitpunkt liegt die Verantwortung bei den Behörden und dem Bauunternehmer. Gemeinsam müssen sie Regelungen finden, um die Verkehrsteilnehmer und Bauarbeiter größtmöglich zu schützen und den Verkehrsfluss so wenig wie möglich zu beeinträchtigen und trotzdem wirtschaftlich zu arbeiten.
In der verkehrsrechtlichen Anordnung muss ein Verantwortlicher für die Verkehrssicherung für die Dauer der Baustelle genannt werden.
Dieser ist verpflichtet, bei Arbeitsstellen von längerer Dauer mindestens zweimal täglich, an arbeitsfreien Tagen mindestens einmal täglich sowie zusätzlich unverzüglich nach einem Unwetter oder Sturm die Arbeitsstelle zu kontrollieren.
Der Verantwortliche muss eine MVAS 99 (Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen) Schulung absolviert habe und eine entsprechende Bescheinigung besitzen.
Mit der Teilnahme an unserem Seminar erhalten Sie diesen Nachweis.
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